Samstag, 16. Oktober 2010

Filmpark Babelsberg

Heute sind wir ganz unspontan nach Babelsberg, weil Marek als Ferienkind da ist (hachja... Ferien...) und wir ihm ein bisschen was bieten wollten. Außerdem wollten wir auch nach Babelsberg.


F/5,6 | 1/100 sec | ISO 800 | 200 mm

Für mich war die Stuntshow im Vulkan am interessantesten, auch wenn es eine Herausforderung war, das Tele freihand genügend zu stabilisieren. Dabei geholfen hat wie immer der SuperSteadyShot (und wie immer geht an dieser Stelle ein Dank an ihn).

F/5,6 | 1/250 sec | ISO 800 | 75 mm

F/5,6 | 1/160 sec | ISO 800 | 230 mm

F/5,6 | 1/2000 sec | ISO 800 (gepusht auf 1600) | 75 mm

F/5,6 | 1/1600 sec | ISO 800 | 75 mm



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Achja, vielleicht noch eine kurze Einschätzung zum Studium bisher:

Es ist einfach das beste, was mir passieren konnte. Seinen Wunschstudiengang in seiner Heimatstadt an einer renommierten Kunsthochschule studieren zu können ist einfach mit Gold nicht aufzuwiegen (Bienchen, bitte nicht hauen...)
Das Umfeld ist genial, die Professoren (noch) alle nett und umgänglich (sollte sich aber auch nicht ändern) und nicht zuletzt die Komillitonen – perfekt. Ich freu mich den lieben langen Tag. Mal abgesehen von der Brokkoli-Aufgabe... aber das ist eine andere Geschichte und die soll ein anderes Mal erzählt werden.

Die gestalterisch-künstlerischen Kompetenzen haben alle Erstsemester gemischt – ein ziemlich geniales Konzept, wie ich finde. Ab dem zweiten Studienjahr wird es dann spezifischer, aber bis dahin nimmt man soviele Einflüsse, Eindrücke und Facetten mit, wie man kann.

Mein Terminplaner ist gut gefüllt (ob das daran liegt, dass ich ALLES reinschreibe oder einfach daran, dass ich jetzt wirklich fast ausgelastet bin, weiß ich noch nicht so genau) und der ganze Rest wird sich ergeben.


Kurzum: ich bin gerade ein ziemlich zufriedener Robert.
Zwar mit Raum nach oben, aber... ich arbeite daran.

Samstag, 2. Oktober 2010

Bald...

Die ersten drei Monate Vorpraktikum sind vorbei. Viel gelernt und viel getan. Wenig Zeit für Stifte gehabt. Bzw wenn Zeit, dann keine Muße. Dafür viel geistige Freizeit, quasi skizzieren im Kopf. Es muss bloß noch zu Papier gebracht werden.

Nach diesem Wochenende dann: Campus Design, Neuwerk 7. So wie ich mich kenne, sollte ich so langsam nervös werden, aber es hält sich – wie es sich eben gehört – in überschaubaren Grenzen.

Abwarten. Tee trinken. Kanne werfen.
Vielleicht mal aufräumen. Zeichnen. Projekte fortführen.

Bis es Montag früh um zehn losgeht. Diverse Begrüßungsveranstaltungen, Führungen, Erläuterungen, ein Photo-Shooting, viel Zeit zum kennenlernen. Am Donnerstag dann eine Radtour durch Halle und zum Ausklang ein »herbstliches Lagerfeuer«. Eigentlich kann die Woche nur gut werden :)